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Weltmeister im Sprint!!
Bereits vor dem Start war ich zuversichtlich, denn ich fühlte mich bestens vorbereitet und in den letzten Trainings spürte ich, dass ich gut in Form bin. Gerade diese Zuversicht machte mich aber auch sehr nervös, denn ich wollte unbedingt zeigen was ich kann. Der Einstieg in den Wettkampf klappte sehr gut und ich konnte mich sofort auf das konzentrieren, was ich zu tun hatte. Heikle Situationen gab es keine, ich wusste immer wo es lang geht und war auf der Karte stets den gewünschten Schritt voraus. Am Schluss war ich 26 Sekunden schneller als Anders Holmberg, dritter wurde Teamkollege Matthias Müller.
Zum fünften Mal lief ich damit beim WM-Sprint aufs Podest - zum ersten Mal reichte es ganz nach vorne! Eine grosse Genugtuung, speziell auch nach der Fersen-OP im letzten Oktober und den vielen Auf und Abs danach.