Die beiden Läufe in Weinfelden waren für mich ein sehr erfreulicher Test, sowohl mit meinen Leistungen wie auch mit den beiden Podestplätzen bin ich sehr zufrieden. Zudem war es eine Freude zwei tolle Wettkämpfe in meinem Heimatkanton laufen zu können.

Mit der Mitteldistanz und dem 2. Rang auf dem Ottenberg war ich sehr zufrieden, nur zum 13. Posten verlor ich wegen einer suboptimalen Routenwahl etwas Zeit. Auf diesem Teilstück büsste ich mehr Zeit ein, als ich am Schluss Rückstand hatte. Auch sonst stimmte mich der Blick auf die Zwischenzeiten positiv, denn zu 10 von 27 Posten lief ich Bestzeit.

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Der Lauf in Weinfelden selbst war dann ein richtiges Sprint-Highlight, mit Routenwahlen praktisch zu jedem Posten. Wieder kam ich gut ins Rennen und hatte meist den gewünschten Fluss. Im Ziel war ich sehr zufrieden mit meinem Lauf, erst beim genaueren Hinschauen fand ich die eine oder andere verlorene Sekunde. So zum Beispiel zu den Posten 6, 9, 16 und 17, wo ich jeweils 3-4 Sekunden kassierte.

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Diese beiden Testläufe haben mir gezeigt, dass der Fahrplan stimmt. Meine Form scheint rasch auf die gute Trainingsphase der letzten Wochen angesprochen zu haben. Da half sicher auch die Tatsache, dass ich nach 3 Jahren Unterbruch diesen März endlich wiedermal 45 Stunden Lauftraining in einem Monat machen konnte. Der nächste Wettkampf ist in zwei Wochen bei der swedischen Silva League geplant.