Das zweite Portugal-Trainingslager war ziemlich verregnet und aus dem erhofften Sonnentanken wurde nichts. Dafür lief das Training nach Wunsch und ich kam gestern müde, aber zufrieden nach Hause.
Im Januar trainierte ich in einer kleinen Gruppe in Portugal, jetzt reisten wir mit dem Nationalkader in einer fast 40-köpfigen Gruppe in ein weiteres Trainingslager ins EM-Land. Beides ist cool und hat Vor- und Nachteile. Ein Plus ist sicherlich, dass mit dem Kader alles organisiert ist und man sich voll auf Training und Erholung konzentrieren kann. Neben einigen Grundlageneinheiten im Küstengelände bei Mira, machten wir auch ein paar spezifische EM-Trainings.

Korridor-OL:
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Nach diesem intensiven Block fühle ich mich bereit, für den ersten grösseren Lauf des Jahres, den Weltcupauftakt in der Türkei. Bis dahin geht es nicht mal mehr zwei Wochen.