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Beschäftigter Saisonübergang

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Das neue Trainingsjahr startete für mich anfangs November, nachdem ich es im Oktober etwas ruhiger nahm und an 8 Tagen nicht trainierte. Trotzdem war immer was los. Hier ein Rückblick...

 


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Am Samstag durfte ich von der Neuhof-Garage Frei in Münchwilen einen neuen Skoda im Empfang nehmen. Diese Partnerschaft besteht bereits seit 2008 und ich bin sehr glücklich dank der Neuhof-Garage immer mobil zu sein. Dieses Jahr kam zum ersten Mal ein Skoda Octavia mit Erdgas- und Benzintank auf den Markt, welchen ich nun fahren darf.

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Vor einer Woche wurde ich in Weinfelden zusammen mit anderen EM- und WM-Teilnehmern des Kantons Thurgau geehrt. Zum ersten Mal bei dieser Ehrung war ich vor 15 Jahren als Jugend-EM-Teilnehmer. Seither war ich jedes Jahr dabei und es freut mich immer wieder, von meinem Heimatkanton geehrt zu werden. Anlässlich dieser Ehrung wurden wir vom Radio interviewt.

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Bereits Ende Oktober fand der Fanclubabend statt. Mehr dazu auf der Seite des Fanclubs.





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Dann hatte ich in den letzten Wochen dreimal das Vergnügen einen OL für Firmen und einen Verein zu organisieren. Mit Live-GPS, elektronischen Posten, gedruckten Karten und Vortrag gibt das jeweils einiges zu tun. Doch wenn man damit den Leuten den OL-Sport näher bringen kann, lohnt es sich jedesmal und macht auch Spass.


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Eine ärgerliche Erfahrung musste ich am Samstagabend bei der Corrida Bulloise machen. Ich verpasste nämlich den Start... was wohl ziemlich blöd tönen mag! Zur Vorbereitung las ich selbstverständlich die Weisungen durch und da stand drin, dass der Start für die Herren um 19.05 erfolgen wird. In der Zeittabelle auf der Homepage stand aber 19.00, was ich nicht gesehen habe. Als ich um 19.00 Uhr von einem WC-Stopp zurückkam, war plötzlich keiner der rund 40 Herren mehr am Einlaufen und ein paar Sekunden später hörte ich am anderen Ende des Altstädtchens den Startschuss. Da war ich ziemlich verwirrt und entschied mich kurzerhand nach 500m ins Rennen einzusteigen, um immerhin noch ein gutes Training mit schnellen Sparringpartnern absolvieren zu können. Im Ziel meldete ich dann, dass ich nur 7.5 der 8 Runden bez. Kilometer absolviert hatte. Einerseits war mir klar, dass ich somit nicht klassiert werden kann. Anderseits nervte ich mich aber über den Veranstalter, der zwei verschiedene Zeiten in Umlauf brachte und dann erst noch die frühere Variante wählte.

In den nächsten Wochen steht das Aufbautraining für den Weltcupstart in Tasmanien (2. bis 10. Januar 2015) im Vordergrund. Nächster Formtest ist der Zürcher Silvesterlauf am 14. Dezember.

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